Ich verstehe mich als bildende Künstlerin, die durch Verwendung verschiedener Medien existentiellen Fragen nachspürt. Die Frage nach dem, was bleibt, ist zentral. Ich versuche Grundbefindlichkeiten unseres Lebens anzusprechen.
Meine Performances schonen weder mich noch die Betrachterinnen und gehen damit oft unmittelbar unter die Haut. In anderen Arbeiten spielt die Dimension Zeit eine wesentliche Rolle, weil sie zum einen prozessual sind und sich selbst verändern oder künstlerische Interventionen in einer Zeitabfolge dokumentieren.

"Sie geht in radikaler Weise an die Grenzen physischer und geistiger Möglichkeiten, sie übersteigt das, was der Mensch aus eigenem Vermögen zu tun befähigt ist, und überlässt sich einer anderen Kraft. Ihre Kunst ist eine Suche nach dem Leben selbst und nach dem, woraus wir leben." Robert Moser



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